Wir bringen unseren hofeigenen Dünger auf unsere Äcker. Oder ganz einfach formuliert, wir streuen Mist. Dieser Mist ist eigene Produktion aus unserer Rinderhaltung. Diese werden größtensteils auf Stroh bei uns gehalten um sich wohl zu fühlen.
Wir bringen den Mist auf Flächen aus, wo wir in diesem Jahr Mais anbauen, welcher später wieder der Futterproduktion dient. Es handelt sich also um einen geschlossenen ökologischen Kreislauf.
Nach dem Streuen wird der Mist zeitnah in den Boden eingearbeitet, um den Rottungsprozess zu unterstützen.
Der Mist ist ein natürlicher Dünger und dient der Bodenverbesserung und fördert die Humusanreicherung im Boden. Je höher der Humusgehalt ist, umso mehr Wasser kann in diesem gespeichert werden. Der Boden ist ein natürlicher Wasserspeicher. Wie ein Schwamm speichert er in seinen Poren Regenwasser. Je nach Bodenart, Humusgehalt und Bewuchs kann er bis zu 200 Liter Niederschlag pro Quadratmeter und einem Meter Tiefe aufnehmen. Auf versiegelten Flächen wird entsprechend kein Wasser gespeichert.
Wir bringen den Mist auf Flächen aus, wo wir in diesem Jahr Mais anbauen, welcher später wieder der Futterproduktion dient. Es handelt sich also um einen geschlossenen ökologischen Kreislauf.
Nach dem Streuen wird der Mist zeitnah in den Boden eingearbeitet, um den Rottungsprozess zu unterstützen.
Der Mist ist ein natürlicher Dünger und dient der Bodenverbesserung und fördert die Humusanreicherung im Boden. Je höher der Humusgehalt ist, umso mehr Wasser kann in diesem gespeichert werden. Der Boden ist ein natürlicher Wasserspeicher. Wie ein Schwamm speichert er in seinen Poren Regenwasser. Je nach Bodenart, Humusgehalt und Bewuchs kann er bis zu 200 Liter Niederschlag pro Quadratmeter und einem Meter Tiefe aufnehmen. Auf versiegelten Flächen wird entsprechend kein Wasser gespeichert.
